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FHEM

fhem

FHEM ist ein auf Perl basierender Server für die Hausautomation. FHEM unterstützt die Steuerung von Lampen, Heizungen und vielem mehr. Dabei unterstützt FHEM eventbasierende Aufzeichnungen wie z.B. Temperatur- und Luftfeuchtemessungen oder Energieverbrauch. Die Bedienung erfolgt über diverse Web-Frontends, telnet, TCP/IP oder über eine Command-Line.

FHEM unterstützt eine Vielzahl an Hardware: FS20, Homematic, KNX, HMS, 1-Wire, EnOcean, X10 und vieles mehr.

Seit vielen Jahren erstelle ich in Cacti Graphen zu diversen Devices aus FHEM. Es wird Zeit, dass ich das für Interessierte dokumentiere.

 

Voraussetzungen

 

Linux Host 

Auf die Installation eines Linux Hosts wird hier nicht näher eingegangen. Ich setzte vorzugsweise Ubuntu ein. Die Lösung sollte jedoch mit allen gängigen Distributionen umsetzbar sein.

 

FHEM

Auf die Installation von FHEM wird ebenfalls nicht weiter eingegangen. Lediglich das Modul getstate muss für diese Lösung seitens FHEM verfügbar sein. getstate befindet sich aktuell im contrib-Verzeichniss und muss in das entsprechende Modulverzeichnis (aktuell FHEM) kopiert werden. FHEM befindet sich bei dieser Lösung auf dem gleichen Linux Host wie Cacti.

 

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Am Beispiel eines Wassermelder HMS 100 W stelle ich hier eine Möglichkeit vor, wie FHEM über ein eintretendes Ereignis alarmieren kann.

Selbige Lösung kann selbstverständlich auch mit anderen Komponenten wie z.B. Kontaktmelder HMS 100 TFK, Temperatur- / Luftfeuchte-Sensor HMS 100 TF, FS20 PIRI-2 Zweikanal Funk-Bewegungsmelder, FS20 SR Funk-Regensensor umgesetzt werden.

Es kommt lediglich darauf an, welches Event über ein notify ausgewertet werden soll.

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Schon lange schalte ich meinen Drucker nicht mehr per Hand ein und aus. Dies erledigt FHEM für mich.

Dabei gibt es verschiedene Ansätze, wie z.B. direkt in die CUPS Konfiguration einzugreifen, etc. Ich habe mich für einen Weg entschieden, der nur in FHEM konfiguriert wird.

Voraussetzung: Auf dem Linux-Server auf dem FHEM läuft ist ein Drucker installiert und die Warteschlange ist über lpstat -p aufrufbar. Der Drucker ist über eine Funksteckdose angeschlossen.

In FHEM wird nun der neue Job hinzugefügt:

define at.10.EG.wz.SD.Drucker at +*00:00:10 "lpstat -p | grep -qsP "(printing|druckt)" && /usr/bin/fhem.pl 7072 "set EG.wz.SD.Drucker on-for-timer 320""

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Lange habe ich überlegt wie ich eine (für mich) sinnvolle Bezeichnung der Devices innerhalb von FHEM umsetze. Da ich schon früh mit der Entwicklung eines eigenem Frontends begonnen hatte brauchte ich zwei Ebenen:

  • der Devicename innerhalb der Konfiguration
  • der menschenlesbare Name des Devices im Frontend

Ursprünglich unterstützte FHEM lediglich die Anzeige des Devicenamen. Anfangs behalf ich mir den menschenlesbaren Namen in dem Attribut comment zu speichern, was mir aber schnell missfiel. Dadurch verbaute ich mir die Möglichkeit tatsächliche Kommentare zu einem Device zu hinterlegen. Nach ein wenig Überredungskunst baute Rudolf schließlich das Attribut alias ein, welches fortan für die lesbare Darstellung einer Devicebezeichnung genutzt werden konnte. 

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