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FHEM

fhem

FHEM ist ein auf Perl basierender Server für die Hausautomation. FHEM unterstützt die Steuerung von Lampen, Heizungen und vielem mehr. Dabei unterstützt FHEM eventbasierende Aufzeichnungen wie z.B. Temperatur- und Luftfeuchtemessungen oder Energieverbrauch. Die Bedienung erfolgt über diverse Web-Frontends, telnet, TCP/IP oder über eine Command-Line.

FHEM unterstützt eine Vielzahl an Hardware: FS20, Homematic, KNX, HMS, 1-Wire, EnOcean, X10 und vieles mehr.

Heute (01.06.12) habe ich den neuen Befehl backup für FHEM fertig gestellt und im SVN veröffentlicht. Ab morgen 07:45 Uhr sollte er über updatefhem zur Verfügung stehen.

backup unterstützt nun neben den globalen Attributen backupdir und backupsymlink auch das globale Attribut backupcmd, mit dem man sein eigenes Script einbinden kann. Dadurch kann z.B. ein Backup aus FHEM heraus direkt in die "Cloud" gesichert werden, sofern man sich das passende Script erstellt.

Hier ein Auszug aus der commandref.html:

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Aktuell (Stand 05/2012) arbeite ich gerade mit Rudolf daran FHEM etwas aufzuräumen. Bisher war es so, dass das WebInterface pgm2 bei der Installation seine Dateien direkt in den Modulpfad (default: /usr/share/fhem/FHEM) kopiert hat. Dadurch ist / war das Verzeichnis ziemlich überladen.

Die Idee: im Verzeichnis FHEM sollen nur noch reine Moduldateien und ggf. scripte, sowie *.holiday Dateien landen. Alles was zu pgm2 gehört soll davon separiert werden und in einem neuen Verzeichnis www/pgm2 landen. Gesagt, getan: den Befehl updatefhem habe ich um entsprechende Parameter erweitert und bei einem Update aus dem SVN kann nur die neue Struktur automatisch angelegt werden. Bei Bedarf kann dann auch das Verzeichnis FHEM gleich mit aufgeräumt werden. Die Installation von FHEM wird dadurch übersichtlicher. In diesem Zuge habe ich auch das entsprechende Makefile angepasst, so das künftige Installationen gleich auf dieser Struktur aufbauen.

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UPDATE: siehe auch Artikel FHEM mit Perl 5.16.0 auf Synology DiskStation

Ich habe mir die Tage mal die Mühe gemacht und FHEM auf meine Synology Rackstation RS812 mit DSM 4.0 zu portieren. Im Prinzip ginge das recht reibungslos, wenn Synology die Diskstation / Rackstation nicht mit einem alten Perl, fehlenden Perl-Modulen und Kernel Treibern ausliefern würde. Aber man muß ja dankbar sein, daß die Geräte auf Linux basieren und man die Möglichkeit hat eigene Anwendungen zu installieren.

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So schön die Welt des Hotplugging und USB auch sein mag; es gibt Situationen da möchte man, dass das angesteckte Gerät immer unter dem gleichen Devicenamen ansprechbar ist. Um das zu ermöglichen, muß unter Linux selbst Hand angelegt werden.

Im folgenden Beispiel gehe ich davon aus, das für FHEM ein CUL Device immer unter /dev/cul868 und eine FHZ 1300 PC von ELV immer unter /dev/fhz1300pc mit den richtigen Rechten ansprechbar ist.

Doch vorab ein kurzes, vereinfachtes Vorwort zu udev. Vereinfacht weil mit udev auch recht komplexe Aufgaben gelöst werden können, die aber hier den Rahmen sprengen würden. Man könnte z.B. realisieren, das nach dem Einstecken einer FHZ 1300 PC automatisch FHEM gestartet und beim Abziehen der FHZ 1300 PC FHEM automatisch beendet wird. Ob das nun einen Sinn ergibt sei mal dahin gestellt.

 

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reichelt elektronik – Elektronik und PC-Technik