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Hausautomation

automationSeit vielen Jahren befasse ich mich mit dem Thema Hausautomation. Im Laufe der Zeit habe ich einiges ausprobiert und meine Ideen aus dem Bereich intelligentes Wohnen, soweit es mir möglich war, realisiert.

Hier findet man einige ausgewählte Projekte und Beiträge rund um die Themen Haustechnik, Smart Metering, Multimedia sowie Internet.

Heute (01.06.12) habe ich den neuen Befehl backup für FHEM fertig gestellt und im SVN veröffentlicht. Ab morgen 07:45 Uhr sollte er über updatefhem zur Verfügung stehen.

backup unterstützt nun neben den globalen Attributen backupdir und backupsymlink auch das globale Attribut backupcmd, mit dem man sein eigenes Script einbinden kann. Dadurch kann z.B. ein Backup aus FHEM heraus direkt in die "Cloud" gesichert werden, sofern man sich das passende Script erstellt.

Hier ein Auszug aus der commandref.html:

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Aktuell (Stand 05/2012) arbeite ich gerade mit Rudolf daran FHEM etwas aufzuräumen. Bisher war es so, dass das WebInterface pgm2 bei der Installation seine Dateien direkt in den Modulpfad (default: /usr/share/fhem/FHEM) kopiert hat. Dadurch ist / war das Verzeichnis ziemlich überladen.

Die Idee: im Verzeichnis FHEM sollen nur noch reine Moduldateien und ggf. scripte, sowie *.holiday Dateien landen. Alles was zu pgm2 gehört soll davon separiert werden und in einem neuen Verzeichnis www/pgm2 landen. Gesagt, getan: den Befehl updatefhem habe ich um entsprechende Parameter erweitert und bei einem Update aus dem SVN kann nur die neue Struktur automatisch angelegt werden. Bei Bedarf kann dann auch das Verzeichnis FHEM gleich mit aufgeräumt werden. Die Installation von FHEM wird dadurch übersichtlicher. In diesem Zuge habe ich auch das entsprechende Makefile angepasst, so das künftige Installationen gleich auf dieser Struktur aufbauen.

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Im Artikel 1-Wire Software unter Linux - Teil 1 habe ich die Voraussetzungen für den Einsatz der hier vorgestellten Softwarepakete DigiTemp und OWFS 1-Wire Filesystem bereits beschrieben. Zur Erinnerung: für den Einsatz beider Softwarepakete muß der entsprechende Kerneltreiber in Verbindung mit einem DS9490R Busmaster entladen werden. Am besten macht man dieses dauerhaft über eine Blacklist-Regel (siehe dazu die Anleitung in Teil 1). Dieser Teil beschreibt nun den Einsatz des Softwarepaketes OWFS 1-Wire Filesystem.

 

OWFS 1-Wire Filesystem

Im Vergleich zu DigiTemp ist OWFS weitaus mächtiger: Nahe zu alle erdenklichen 1-Wire Devices aus den Bereichen Temperatur, Luftfeuchte, LCD, Luftdruck, Zähler, Speicher, Volt, Schalter sowie Wetter können überwacht und gesteuert werden. Dabei kann der Zugriff auf die Devices über das Filesystem, eine WebGui, FTP und/oder einen Remote-Server erfolgen. OWFS unterstützt diverse Programmiersprachen wie z.B. perl, python, php, tcl, Java und C und ist lauffähig unter i386, MIPS, ARM, Coldfire, Linux, FreeBSD sowie Windows (Cygwin). Und das Gute daran: es ist OpenSource unter der GPLv2 Lizenz.

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Unter Linux gibt es eine sehr überschaubare Auswahl an Software für 1-Wire. Meines Wissens sind dies derzeit (Stand 04/12) drei Softwarepakete:

Jede Software hat seine Vorzüge. Dabei unterscheiden sich die Softwarepakete durchaus in ihrem Einsatzzweck und den damit unterstützten Sensoren / Aktoren. Das Paket mit einer großen Auswahl an unterstützten 1-Wire Bausteinen ist zweifellos OWFS. In diesem ersten Teil gehe ich auf die Vorausetzungen zur Nutzung der Pakete sowie die Software DigiTemp näher ein.

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